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In dieser Zeit wurde das heutige Saarland durch Überfälle der Wikinger und
Ungarn stark erschüttert. Dabei fielen Metz und Trier an das
Mittelreich (Lotharii Regnum) Lothars I. Nach dem Zerfall des Mittelreiches kam das
Gebiet im Jahr 870 unter König Ludwig dem Deutschen an das Ostfrankenreich, aus dem das heutige Deutschland hervorging.
So liegen alle Altpfarreien des Saarlandes im Gebiet der fränkischen Erstbesiedelung.
Allerdings ging man jetzt an die Besiedelung der Nebenflusstäler,
etwa im Nahegau. Die höheren Waldzonen des Saarlandes
wurden hinsichtlich einer Besiedelung, die auf die Initiative von Adeligen oder Klöster zurückgeht, noch gemieden. Auf den fruchtbaren Muschelkalkböden des Saar- und Bliesgaues wurden in einer zweiten Siedlungswelle Orte gegründet, deren Namen in der Karolingerzeit meist
mit den Suffixen -weiler, -kirchen, -hausen sowie -hofen gebildet wurden.
Die Regierungskommission des Saargebietes wirkte durch ihre Verwaltungsorganisation, die
der einer Regierung entsprach. Die Mitglieder
der Regierungskommission wurden vom Völkerbundsrat berufen.
Im Jahr 1937 wurde das „Heimatmuseum Saarbrücken“ mit
dem „Staatlichen Museum Saarbrücken“ zum Saarlandmuseum vereinigt.
Als Konkurrenz zu diesem Museumskonzept gründete die Regierungskommission des Saargebietes das „Staatliche Museum
Saarbrücken“ mit einer umfangreichen Präsentation der vor-
und frühgeschichtlichen sowie römerzeitlichen Geschichte
des Landes an der Saar. Zahlreiche katholische Intellektuelle an der Saar
waren von der inneren Zielsetzung durchdrungen, durch Bildung und politische Einflussnahme
ihre in der Preußenzeit als inferior empfundene Situation zu
überwinden.
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So liegen alle Altpfarreien des Saarlandes im Gebiet der fränkischen Erstbesiedelung.
Allerdings ging man jetzt an die Besiedelung der Nebenflusstäler,
etwa im Nahegau. Die höheren Waldzonen des Saarlandes
wurden hinsichtlich einer Besiedelung, die auf die Initiative von Adeligen oder Klöster zurückgeht, noch gemieden. Auf den fruchtbaren Muschelkalkböden des Saar- und Bliesgaues wurden in einer zweiten Siedlungswelle Orte gegründet, deren Namen in der Karolingerzeit meist
mit den Suffixen -weiler, -kirchen, -hausen sowie -hofen gebildet wurden.
Die Regierungskommission des Saargebietes wirkte durch ihre Verwaltungsorganisation, die
der einer Regierung entsprach. Die Mitglieder
der Regierungskommission wurden vom Völkerbundsrat berufen.
Im Jahr 1937 wurde das „Heimatmuseum Saarbrücken“ mit
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Als Konkurrenz zu diesem Museumskonzept gründete die Regierungskommission des Saargebietes das „Staatliche Museum
Saarbrücken“ mit einer umfangreichen Präsentation der vor-
und frühgeschichtlichen sowie römerzeitlichen Geschichte
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References:
https://online-spielhallen.de/umfassende-bewertung-des-spinanga-casinos-meine-erfahrungen-als-spieler/